Hundert Jahre Einsamkeit/Die Liebe in Zeiten der Cholera/Von der Liebe und anderen Dämonen/Chronik eines angekündigten Todes

Limitierte Sonderausgabe - 4 Bde in Kassette

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462043464
Sprache: Deutsch
Umfang: getr. Pag.
Format (T/L/B): 12.1 x 22.5 x 14 cm
Einband: Gebunden in Kassette

Beschreibung

Einmalige limitierte Sonderausgabe für 25 Euro Die vier bekanntesten Romane von Gabriel García Márquez in einer hochwertigen Buchkassette: 'Hundert Jahre Einsamkeit', das berühmteste Buch von Gabriel García Márquez, gehört zu den großen Romanen der Weltliteratur und ist in Millionen von Exemplaren verbreitet. 'Die Liebe in den Zeiten der Cholera' ist ein Roman voller Lebenskraft und Poesie. Dass nichts auf der Welt schwieriger ist als die Liebe, erleben und erleiden Fermina Daza und ihr Mann in ihrer über fünfzigjährigen Ehe. Schmerzlich erfährt das auch Florentino Ariza, Fermina Dazas ewiger Verehrer, der über fünfzig Jahre auf sie gewartet hat. 'Von der Liebe und anderen Dämonen', ein zauberhafter Roman, in einer kunstvollen und bildreichen Sprache geschrieben, über irdische, himmlische und geistige Leidenschaften. In 'Chronik eines angekündigten Todes' feiert ein Dorf an der kolumbianischen Karibikküste ein rauschendes Hochzeitsfest, aber noch in der Hochzeitsnacht wird die Braut in ihr Elternhaus zurückgeschickt. Sie war nicht mehr unberührt. Der mutmaßliche Täter muss sterben. Mit großer Spannung beschreibt García Márquez die Stunden zwischen Ankündigung und Vollzug dieses Todes.

Autorenportrait

Gabriel García Márquez, geboren 1927 in Aracataca, Kolumbien, arbeitete nach dem Jurastudium zunächst als Journalist. García Márquez hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. Seit der Veröffentlichung von 'Hundert Jahre Einsamkeit' gilt er als einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Schriftsteller der Welt. 1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Gabriel García Márquez starb 2014 in Mexico City.

Leseprobe

"Ohne die reichen Bücher von García Márquez wäre unsere Welt entschieden ärmer." Jochen Hieber (FAZ)