Was Sie da vorhaben, wäre ja eine Revolution...

Ein Streitgespräch über Wachstum, Politik und eine Ethik des Genug

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783865818355
Sprache: Deutsch
Umfang: 200 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 18.5 x 12.7 cm
Auflage: 1. Auflage 2016
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Eppler: 'Mir verschafft das bisschen Wirtschaftswachstum überhaupt keine schlaflosen Nächte.' Paech: 'Mir schon!' Dass sich etwas ändern muss, darüber sind sie sich einig. Mit Erhard Eppler, Umwelt und Entwicklungspolitiker der ersten Stunde, und Niko Paech, einem der profiliertesten Wachstumskritiker, treffen zwei engagierte Vorkämpfer einer ökologischen Wende aufeinander. Was können die Energiewende und das 'grüne Wachstum' leisten? Sind genügsamere Lebensstile mehr als eine Utopie? Und wer steht in der Pflicht: die Bürger oder die Politik? Ein mit Leidenschaft geführter Disput darüber, wie der anstehende gesellschaftliche Wandel vonstattengehen kann.

Autorenportrait

Als Politiker und Publizist war Erhard Eppler - neben seinem Engagement in der Friedensbewegung - einer der ersten, die auf die ökologische Krise und die Notwendigkeit zum Umdenken hinwiesen. Sein Buch 'Ende oder Wende' (1975) trug wesentlich zur Entstehung und Entwicklung der Umweltbewegung in Deutschland bei. Der Historiker und promovierte Germanist, geboren 1926, ist seit den 60er-Jahren einer der bedeutendsten Vordenker der SPD. 1968-1974 war er Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. 1961-1976 gehörte er dem Deutschen Bundestag an, danach bis 1982 dem baden-württembergischen Landtag. In seiner Partei bekleidete er bis in die 90er Jahre hinein herausragende Ämter, unter anderem als Landesvorsitzender in Baden-Württemberg, Mitglied des Präsidiums und langjähriger Vorsitzender der Grundwertekommission. Zu Beginn und Ende der 80er Jahre amtierte er zusätzlich als Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentags.

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